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Kindertagestätten
St. Servatius-1

Kindertagesstätte St. Servatius | Brühl-Kierberg | Familienzentrum Ville

Anschrift:
Servatiusstraße 2b, 50321 Brühl

Kontakt:
t. 02232-22680
Mail

 

Pädagogisches Konzept des Familienzentrums

 

Rund um unsere Kindertagesstätte

Die Kindertagesstätte St. Servatius befindet sich im Stadtteil Kierberg und ist Teil des Familienzentrums Brühl-Ville. In unserer unmittelbaren Umgebung befinden sich der Heider Bergsee, verschiedene Waldregionen und die Melanchton- und Barbara-Grundschulen.

Wir sind eine zweigruppige Einrichtung mit 40 Plätzen für Kinder im Alter von zwei  Jahren bis zum Schuleintritt. Wir betreuen, bilden und begleiten die Kinder in ihrer Entwicklung in diesem Zeitraum.

Mo bis Do:          7:00 bis 16:30 Uhr

Fr:                        7:00 bis 14:30 Uhr

Die Schließungszeiten unserer Einrichtung sind wie folgt:

•    Ostern: im jährlichen Wechsel entweder eine Woche vor Ostern oder eine Woche nach Ostern
•    Sommer: drei Wochen während der Sommerschulferien
•    Weihnachten: die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr

Einmal jährlich ist die Einrichtung jeweils einen Tag wegen eines Konzeptionstages und unseres Betriebsausfluges geschlossen.
Ferienzeiten und Schließungszeiten werden frühzeitig bekannt gegeben. Eine Notfallbetreuung während der Sommerferien findet in Kooperation mit den Einrichtungen Maria Hilf (Brühl-Heide) und St. Matthäus (Brühl-Vochem) statt.

In unserer Einrichtung arbeiten 7 Fachkräfte (Erzieherinnen) deren Einsatz und Stundenumfang nach den gesetzlichen Vorgaben des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) geregelt ist. Zudem befinden sich ein Mitarbeiter in der Ausblidung zum Erzieher. Eine Hauswirtschaftskraft und eine Putzkraft sind ebenfalls  in der Einrichtung tätig .

Die Einrichtung ist auf zwei Ebenen aufgeteilt: Im Erdgeschoss befindet ein Gruppenraum mit den dazugehörigen Differenzierungsräumen, das Büro und ein gräumiger Mehrzweckraum. Im Obergeschoss befinden sich der zweite Gruppenraum mit den ebenfallsdazugehörigen Nebenräumen, die Küche und der Personalraum.

Das Außengelände der Einrichtung ist direkt vorm Haus und bietet den Kindern vielfache Möglichkeiten zur Bewegung (Klettern, Rutschen, Schaukeln) und zum interaktiven Spiel miteinander. Auch hinter dem Haus befinden sich Grünflächen die für die Zeit draußen genutzt werden.

Es ist wichtig für die Kinder eine Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich angenommen und wohl fühlen. Das Gefühl der emotionalen Geborgenheit und Sicherheit ist eine Voraussetzung, um unsere pädagogischen Ziele zu verwirklichen.

Unsere Ziele lauten wie folgt:
•    Kinder ganzheitlich in ihrer individuellen Entwicklung begleiten,
•    Kinder in ihrer sozialen Kompetenz stärken,
•    Kindern christliche Werte und religiöse Inhalte vermitteln,
•    Kindern Raum geben, sich in ihrer Motorik und in allen Wahrnehmungsbereichen zu entwickeln,
•    Kinder in ihren kognitiven und kreativen Fähigkeiten unterstützen und ihre Konzentrations- und Ausdauerfähigkeit fördern,
•    Kindern durch Orientierung und Grenzen ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen vermitteln,
•    Kinder in ihrer Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit stärken


Für die ausführliche Fassung unseres Konzeptes können Sie sich gerne an uns per Mail wenden.

Durch die Zugehörigkeit zum Familienzentrum Brühl-Ville kooperiert unsere Einrichtung mit den verschiedensten Institutionen:
•    Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis
•    Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familie- und Lebensfragen im Rhein-Erft-Kreis (EFL)
•    Frühförderzentrum Caritas Rhein-Erft
•    Katholische Öffentliche Bücherei
•    Kinderschutzbund
•    Logopädiepraxis der Frau Lange-Breitkreuz

Darüber hinaus finden in regelmäßigen Abständen sogenannte Arbeitskreise, in denen sich Vertreter aus den Kierberger Kindertagesstätten und Grundschulen zusammenfinden und den aktuellen Bildungsstand in den Kindertagesstätten und Schulen besprechen.

Ein lebendiges Miteinander von Eltern und Erziehern ist uns sehre wichtig und schafft die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Diese wird vertieft durch täglichen Kontakt und eine flexible Gesprächsbereitschaft. Ebenso durch die Zusammenarbeit an Elternabenden und bei Feiern und Festen des Kindergartens sowie der Gemeinde.