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Kindertagestätten
Kita_St._Marien-1

Katholische Kindertagesstätte St. Marien | Brühl-Innenstadt

Anschrift:
Waldorfer Str. 18, 50321 Brühl
Kontakt:
t. 02232.49322
Mail

 

Rund um unsere Kindertagesstätte

Der Kindergarten liegt stadtkernnah, in einer ruhigen Wohngegend und verfügt über ein großes Außengelände. In unmittelbarer Nähe sind die Haltestellen der Linie 18 nach Köln und Bonn sowie der Stadtbuslinien. Der nahegelegene Schlosspark lädt zu Spaziergängen ein.
Unsere ursprüngliche Pfarrkirche „St. Maria von den Engeln“ (Schlosskirche) liegt im Zentrum der Innenstadt und ist mit den Kindern zu Fuß erreichbar. Zum Kirchengemeindeverband gehören acht katholische Kindertagesstätten in Brühl.
Die Schwerpunkte in unserer Arbeit mit den Kindern sind Religion und das ganzheitliche Lernen durch und mit Musik.

Kernöffnungszeit: Montag - Donnerstag von 7.15 bis 16:30 Uhr/ Freitag: 7:30- 15:30 Uhr

In diesem Zeitrahmen gibt es verschieden Möglichkeiten, die gewählt und festgelegt werden / je nach ausgewähltem Modell:

bis zu 25 Stunden ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr
bis zu 35 Stunden/ Modell 1 ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr und von 14:00 - 16:00 Uhr
bis zu 35 Stunden/ Modell 2: Mo - Fr 3 lange Tage von 7:30 - 16:00 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung ODER  Mo – Do 3 lange Tage von 7:15- 15:45 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung (Freitag ist der lange Tag nur von 7:30 - 15:30 Uhr möglich) und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung
bis zu 35 Stunden/ Modell 3 - mit Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 -14:30 UhrODER  Mo - Do von 7:15 - 14:15 Uhr und Fr von 7:30 – 14:30 Uhr
 bis zu 45 Stunden mit Mittagsverpflegung: Mo - Do von 7:15 - 16:30 Uhr und Fr von 7:30- 15:30 Uhr

  • die ersten 3 Wochen in den Sommerferien
  • einzelne Tage (Brückentage)
  • zwischen Weihnachten und Neujahr
  • Karnevalsfreitag und Rosenmontag
  • 2 pädagogische Tage
  • 1 religiöser Besinnungstag (alle 2 Jahre)
  • 1 Betriebsausflug

Die Schließtage werden im Sommer,für das darauf folgende Jahr, im Rat der Einrichtung beschlossen und den Eltern unmittelbar mitgeteilt.

Bei uns werden ihre Kinder von qualifizierten Fachkräften, verantwortungsvoll und einfühlsam, durch die Kindergartenzeit begleitet.
Zu unserem Team gehören:

  • 1 Leitung/ Erzieherin
  • 5 Erzieherinnen (Voll - und Teilzeit) 
  • 1PIA = Auszubildende in der Erzieherausbildung
  • 1 FSJ-ler oder BFD-ler
  • Hauswirtschaftskraft                             

Unser Kindergarten bietet den Kindern, durch sein großes Raumangebot, vielfältige Möglichkeiten neue Erfahrungen zu sammeln und sich weiter zu entwickeln:

  • einen Turnraum
  • zwei große Gruppenräume
  • ein Bauzimmer
  • ein Rollenspielzimmer
  • einen Kreativbereich                                                                                                                                                                                 
  • eine Kinderbücherei 
  • ein Werk -Ecke 
  • einen Musikraum, der vorrangig Schlaufraum für die Zweijährigen ist
  • einen Wickelraum                                                                                                                                                                

Die Räume der Einrichtung verfügen über große Fensterflächen, wodurch die Zimmer hell und freundlich wirken.

Unser Außengelände ist sehr groß und kindgerecht gestaltet. Es gibt z.B.  einen großen Sandkasten, eine Nestschaukel, verschiedene Klettergerüste, einen Fußballplatz mit Tor sowie einen kleinen „Wald“ mit Versteck- und Klettermöglichkeiten. Außerdem können die Kinder in einem Hochbeet Gemüse und Salat pflanzen, pflegen, das Wachstum beobachten und schließlich ernten, kochen und essen.

Die zentrale Lage unseres Kindergartens bietet die Möglichkeit für Spaziergänge in den nahegelegenen Schlosspark. Dort können die Kinder die Natur entdecken, Neues über sie erfahren und sich motorisch vielfältig ausprobieren. Darüber hinaus lädt die Innenstadtnähe zu Besuchen des Wochenmarktes, der Kinderstadtbücherei und verschiedener Spielplätze ein.

   "In den Kindergarten kommt der ganze Mensch, nicht nur der Kopf!"

Schwerpunkt der Arbeit ist zum einen die religiöse Erziehung. Als katholische Einrichtung legen wir großen Wert auf das aktive Erleben des Glaubens im Alltag. In einer wertschätzenden Grundhaltung ist die Gegenwart Gottes im Alltag spürbar. In Projekten und regelmäßigen Besuchen der örtlichen Kirche werden Grundkenntnisse und Interesse am katholischen Glauben vermittelt und die Anbindung an die Gemeinde gepflegt.

Zum anderen legen wir großen Wert auf die Förderung der Selbstständigkeit. Durch unser teiloffenes Konzept und die regelmäßige altersspezifische Kleingruppenarbeit lernen die Kinder ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und ihr Handeln danach auszurichten. Das pädagogische Personal übernimmt die Leitung der unterschiedlichen Bereiche im Freispiel, setzt Impulse und schafft Entwicklungsräume. 

Im gemeinsamen Miteinander von Träger, Eltern und Erzieherinnen entsteht eine Atmosphäre, die ein gutes Heranwachsen der Kinder ermöglicht.

Wir fördern die Kinder ganzheitlich mit Musik und durch musikalisch- rhythmische Wahrnehmungsförderung.

In unserer Arbeit möchten wir die Kinder zu eigenem Handeln motivieren, ihre Stärken weiter ausbauen und ihre Selbstständigkeit fördern. Wir möchten den Kindern Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und Experimentierfreude vermitteln. Wir arbeiten nach dem „situationsorientierten Ansatz“, sowie dem „lebensbezogenen Ansatz“.


Der „situationsorientierte Ansatz“ beinhaltet, die Kinder im Heute und Jetzt zu beobachten und daraus die pädagogische Arbeit zu entwickeln und umzusetzen. Den Kindern wird ein
breites Spektrum an Inhalten, Erfahrungen und Angeboten ermöglicht. Die gegenwärtige Situation der Kinder ist Grundlage der Planung und die Ideen der Kinder werden aufgegriffen.

Im „lebensbezogenen Ansatz“ wird die Lebenssituation der Kinder und Familien berücksichtigt. Die jahreszeitlichen Abläufe, wie kirchliche Feste und Jahreszeiten, ebenso wiederkehrende
Ereignisse wie z. B. die bevorstehende Einschulung werden aufgegriffen und thematisiert.
Wir arbeiten teiloffen, da wir den Kindern in unserer Einrichtung, durch die vielen Nebenräume und Ecken, vielfältige Möglichkeiten bieten können, Dinge auszuprobieren und zu entdecken.

Bildung von Anfang an:
Ein wichtiger Aspekt in unserer pädagogischen Arbeit, ist für uns, die Lernfreude und Lernbereitschaft der Kinder, ohne Zwang und Druck, zu wecken, zu fördern und zu erhalten.
Kinder lernen mit Kopf, Herz und Hand.
Durch ein vielfältiges Raumangebot, geben wir den Kindern einen großen Freiraum bei der Auswahl ihres Spielplatzes und Spielmaterials. Die Kinder haben die Möglichkeit, differenzierte,
altersgerechte Angebote wahrzunehmen und nach eigenen Bedürfnissen, intensiv und nachhaltig zu erleben.
Wir unterstützen sie in ihrer Neugierde und ihrer Freude beim Entdecken und Experimentieren. Das Kind lernt dabei Sachverhalte kennen und seinen eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern.
Auf diese Weise kann das Kind seine eigenen Lebenssituationen zunehmend selbstständiger bewältigen.
Es geht hierbei um die Aneignung all jener Fähigkeiten und Kompetenzen, die Kinder in die Lage versetzen, sich mit der Welt in Beziehung zu setzen und sich dabei eigenständig Wissen anzueignen.

So werden die Kinder in allen Bereichen wie Spracherziehung, Bewegungserziehung, Köperwahrnehmung und -koordination, Sinneswahrnehmung, Grob- und Feinmotorik, Raumwahrnehmung, Fantasie und Kreativität, Sozialverhalten, religiöse Werteerziehung, Konzentration und Ausdauer, mit Freude gefördert.

Auch die Persönlichkeitsbildung, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein werden gestärkt.

Kinder brauchen: Begeisterung, Offenheit, innere Stabilität, Selbstvertrauen und die zuvor genannte Beziehungsfähigkeit.

Wir kooperieren mit:

(Landes-)Jugendamt

  • in Bezug auf die Finanzierung unserer Tageseinrichtung
  • bei der Belegung von Kindergartenplätzen
  • bei der Prüfung des bedarfsgerechten Angebotes für die Kinder sowie der Sicherheit der Kinder in der Kita
  • Erteilung der Betriebserlaubnis
  • trägerübergreifende Leiterinnenkonferenzen

Träger

  • Kirchengemeindeverband Brühl
  • Fortbildungen für Mitarbeiter
  • Leiterinnenrunde

anderen Tageseinrichtungen für Kinder

  • in der “religionspädagogischen AG”
  • bei der Planung von Gottesdiensten und Elternabenden 
  • Leiterinnenkonferenzen
  • fachlicher Austausch unter Erzieherinnen
  • Mitbetreuung von Kindern an Schließtagen

mit Grundschulen

  • Sprachstandserhebung
  • Gespräche mit Lehrern anhand der Bildungsdokumentationen über die künftigen Schulkinder - nur mit Einverständniserklärung der Eltern!
  • gemeinsame Gespräche mit Eltern (wenn dies gewünscht wird)
  • Besuche in der Schule mit den “Vorschulkindern”
  • Arbeitskreistreffen der Kindergärten und Grundschulen Brühl –Süd/ Mitte

mit dem Gesundheitsamt

  • in Bezug auf meldepflichtige Krankheiten
  • zahnärztlicher Dienst
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • gesunde Ernährung

Spitzenverband

  • Fachberatung im Caritasverband
  • Fortbildungen
  • Supervision
  • Informationsdienste

weitere Kooperationspartner

  • Tagespflege für Senioren "An der alten Ziegelei"
  • Erziehungsberatungsstelle Brühl/Wesseling
  • Logopäden
  • FFZ - Frühförderzentren (Caritas und PÄNZ)

Eine enge Kooperation zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen, ist die Voraussetzung für die optimale Förderung des Kindes. Da wir eine familienergänzende Einrichtung sind, müssen und sollen Eltern
und Mitarbeiter kooperativ zusammen arbeiten. Voraussetzung hierfür ist ein enger und persönlicher Kontakt zwischen Eltern und Mitarbeitern.


Einzelgespräche mit Eltern
Zur Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung, zwischen Eltern und pädagogisch Mitarbeiterinnen, gehört für uns unbedingt das persönliche Gespräch. Diese Gespräche bietet unsere Einrichtung,
mindestens 1 x im Jahr, für alle Eltern an. Darüber hinaus stehen wir bei Bedarf, nach Absprache, zur Verfügung. Hierbei ist nicht das tägliche Miteinander gemeint, welches für uns eine
Selbstverständlichkeit ist.
Die pädagogischen Mitarbeiterinnen sind, über die Inhalte der Gespräche, an die Schweigepflicht gebunden.

Elternabende
Gemeinsam, mit den anderen kath. Einrichtungen in Brühl, bieten wir Themenabende an. Die Themen sind zum Teil von Eltern gewünscht oder von den Mitarbeitern ausgewählt.
Im Frühjahr findet ein Elternabend für die, ab Sommer neu hinzukommenden, Familien statt.
Im Herbst ist für alle Eltern die Elternversammlung, mit der Wahl des Elternrats.
 
Hospitationen
Um den Eltern einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, können sie, nach Terminabsprache, an Vormittagen in der Einrichtung hospitieren. Ein anschließender, gemeinsamer Austausch ist uns hierbei sehr wichtig.

Eingewöhnungsnachmittage für die “neuen” Kinder und deren Eltern
Die zukünftigen Kinder werden mit ihren Eltern zur Eingewöhnung eingeladen. Diese Vorbereitung findet bewusst am Nachmittag statt, da die pädagogischen Mitarbeiterinnen dann mehr Möglichkeiten haben, sich intensiv mit den Kindern und Eltern zu beschäftigen, sie mit den Räumlichkeiten, Materialien und Abläufen vertraut zu machen und Fragen zu beantworten.

Die neuen Familien werden, vor dem Kindergartenstart im August, zu unserem Sommerfest im Juni/ Juli eingeladen, um hier schon die ersten Kontakte, zu anderen Familien der Kita, knüpfen zu können.

Elternumfragen
Um die Bedürfnisse und Interessen von Eltern bei unserer Planung berücksichtigen zu können, führen wir jährlich eine Zufriedenheitsumfrage, in Form eines Fragebogens, durch. Die Auswertung der Umfrage
wird mit dem pädagogischen Personal, dem Elternrat und im Rat der Tageseinrichtung besprochen und eventuelle Änderungen abgestimmt.
Ebenso können Eltern jederzeit, über ein Brieffach in der Einrichtung, ihre Ideen, Wünsche, Anregungen und Kritik an uns weitergeben.