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Ökumenisches Friedensgebet
15. März 2024
Der 24. Februar ist ein Tag, der Trauer und Schmerz auslöst. Vor zwei Jahren überfielen auf Befehl von Präsident Wladimir Putin russische Truppen die Ukraine. Seit diesem Tag steigt die Zahl der Toten und Verletzten täglich. Die Zerstörungen in ukrainischen Dörfern und Städten sind immens. Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet und suchen Schutz in anderen Ländern. Seit Beginn des Angriffs kommen jeden Samstag um 12.00 Uhr in der Kirche St. Marien Menschen zu einem ökumenischen Friedensgebet zusammen. Die Frage, die oft gestellt wird: Hilft beten? Die Beterinnen und Beter finden im wöchentlichen Friedensgebet einen Ort, ihren Gefühlen, ihren Gedanken und ihren Bitten Ausdruck zu verleihen. Dabei geht es um mehr als um eine persönliche, innere Ausgewogenheit. Vielmehr wollen sie sich nicht mit Terror und Gewalt abfinden, sondern im Hören auf biblische Worte dem Hass und der Gewalt die Verheißung von Frieden entgegensetzen. Die Fürbitten sind ein Ausdruck solidarischer Verbundenheit – vielleicht ein schwacher Ausdruck, aber ein notwendiger. Auch wenn wir es mitunter wünschen, greift Gott nicht unmittelbar ein. Und doch dürfen wir der Verheißung trauen, dass Gewalt und Zerstörung nicht das letzte Wort haben und dass Mächtige vom Thron gestürzt werden. Kriege werden von Menschen vorbereitet und geführt, der Friede wird ebenfalls von Menschen vorbereitet und getan. Daher der Ruf: Lenke unsere Schritte auf den Weg des Friedens. Im Friedensgebet bitten wir um den Geist Gottes „Sende herab deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu.“ Darum zu bitten und Gedanken des Friedens zu fördern, ist Anliegen des Friedensgebetes. Das Gebet ersetzt nicht das Handeln. Zu erkunden, welche Schritte hilfreich sind, gehört ebenso dazu. Beten und Handeln sind Ausdruck der Solidarität. Kommen Sie daher weiterhin samstags um 12.00 Uhr in die Schlosskirche zum Friedensgebet. Bleiben wir im Beten und solidarischen Handeln verbunden. Für die ökumenische Initiative „Friedensgebet“ Werner Höbsch
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Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirche in Brühl begrüßt Erklärung der deutschen Bischöfe zur Unvereinbarkeit von Völkischem Nationalismus und Christentum.
12. März 2024
Der Pfarrgemeinderat (PGR) der Katholischen Kirche in Brühl (KKIB) unterstützt die Erklärung der deutschen Bischöfe, dass Völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar sind. Die Bischöfe hatten in ihrem einstimmigen Votum vor kurzem ausgeführt, dass die Menschenwürde der Ausgangs- und Zielpunkt des christlichen Menschenbildes ist. Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können daher für Christinnen und Christen kein Ort ihrer politischen Betätigung und auch nicht wählbar sein. Dazu zählen die Bischöfe auch die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD), in der eine völkisch-nationalistische Gesinnung dominiere. Die Verbreitung rechtsextremer Parolen – dazu gehören insbesondere Rassismus und Antisemitismus – ist überdies mit einem haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche unvereinbar, so die deutschen Bischöfe. Sie appellieren an die Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch an jene, die den katholischen Glauben nicht teilen, die politischen Angebote von Rechtsaußen abzulehnen und zurückzuweisen. Der PGR begrüßt und unterstützt die Erklärung der Bischöfe ausdrücklich. Alle Menschen der Zivilgesellschaft sind aufgefordert, gemeinsam für unsere freiheitlich-demokratischen Grundwerte einzutreten.
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