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Liebe Krippenfreundinnen und Freunde von St.Margareta

Gefühlte Vorweihnachtszeit

Aber vielleicht ist es entscheidender, wann die Menschen fühlen, dass Weihnachten naht? Diese Gefühle können, wie wir wissen, individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Mancher kommt einfach niemals in Weihnachtsstimmung, während andere am liebsten schon im Oktober Lebkuchen und Spekulatius kaufen. Aus Sicht des Einzelhandels kann es sowieso nie zu früh sein,sich konsumierent auf das große Fest einzustimmen……
Trotzdem liegt es auf der Hand, dass weniger der kalendarische Advent als unsere subjektive Gemütslage entscheidend ist. Und  diese ist von einem komplexen Zusammenspiel vieler Faktoren abhängig: der Außentemperatur, dem möglichem Schneefall, dem Beginn der  Weihnachtsmärkte, der familiären Harmonie und vor allem der eigenen inneren Bereitschaft. Angesichts des Klimawandels geht der Trend wohl eher zu nassen und warmen Dezembern, was unsere Weihnachtsvorfreude durchaus auf eine gewisse Probe stellen kann. 
Aber eines ist sicher:  Weihnachten kommt- ob wir wollen oder nicht- auch dieses Jahr ganz bestimmt!

Die Krippenbauer und Bauerinnen

Christus ist geboren_Bild Predicae

Zur Entstehung des Weihnachtsfestes

Weihnachten ist bis heute einer der populärsten Feiertage in unserer Gesellschaft. Wenn auch der christliche Kern des Festes, die Geburt Jesu Christi, immer mehr in den Hintergrund tritt, so ist doch in weiten Teilen der Gesellschaft in Bezug auf Weihnachten zumindest noch der Gedanke an Frieden und Gemeinschaft lebendig. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit werben viele Hilfswerke um Spenden und können mit diesem Geld viel Gutes tun in der Welt. Wenn auch die Stimmung an Weihnachten nicht immer friedlich ist und sich gerade an diesem Fest in der Familie so mancher Konflikt entzündet, so hat doch die Atmosphäre, die dieses Fest verbreitet, schon oft geholfen, manchen Streit zu schlichten und Menschen wieder zu versöhnen. Es ist also nicht alles schlecht, was heute in der Welt an Weihnachten geschieht.
Entstanden ist das Weihnachtsfest im vierten Jahrhundert. Die ersten Christen kannten dieses Fest noch nicht. Für sie war zunächst das Osterfest das zentrale Fest und dieses ist ja bis heute das höchste aller christlichen Feste. Doch schon die Evangelien berichten von der Geburt Jesu Christi. Schon früh haben Christen also nach dem Ursprung gefragt, wo dieser Jesus herkommt. Die Evangelien versuchen zu erklären, wie Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist. Der Sohn Gottes, der seit Ewigkeit beim Vater ist, kommt in die Zeit und wird Mensch aus einer Jungfrau. In diesem Jesus sind die Verheißungen der Propheten in Erfüllung gegangen.
Die genaue Entstehung des Weihnachtsfestes lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Das Fest ist ab dem Jahr 354 für Rom belegt, wurde aber wahrscheinlich bereits ab dem Jahr 335/37 dort gefeiert. Von Rom breitet sich das Fest bis zum 6. Jahrhundert in der gesamten christlichen Welt aus. Auch die Herkunft der Festlegung auf den 25. Dezember ist nicht eindeutig geklärt. Nach dem heidnischen Kalender Roms feierte man an diesem Tag den Geburtstag des unbesiegten Sonnengottes (Sol invictus). Diese Feier orientierte sich am Naturgeschehen der Wintersonnenwende. Nun werden die Tage wieder spürbar länger. Indem dieser heidnische Festtag durch ein christliches Fest ersetzt wurde, brachte man den Sieg des Christentums über das Heidentum deutlich zum Ausdruck. Nicht ein heidnischer Gott verhilft der Sonne zu neuer Kraft, sondern Christus ist das Licht der Welt. 

(Quelle: www.praedica.de/Weihnachtszeit)

Wir möchten Ihnen das Krippenbaul-Team von St. Margareta vorstellen. Eigentlich sind wir eine Gruppe von elf Frauen und Männern. Leider konnten in diesem Jahr zwei Mitglieder aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein. Gewerkelt wird in der Zeit von Oktober bis Februar im Durchschnitt einmal in der Woche für etwa zwei Stunden. Aber jede und jeder natürlich in dem Umfang, wie es der Terminkalender hergibt. Nur bei größeren Arbeiten, bei denen viele Hände benötigt werden sind alle da.
Wenn Ihnen der Blick auf die Etappen des Krippenbaus aus der Saison 2022/23 Lust machen, freuen wir uns auf Sie! Jede und jeder, die oder  der mit anpacken möchte, egal ob beim Tragen, bei handwerklichen Arbeiten, oder beim Nähen, ist willkommen!

Nehmen Sie einfach per  E-Mail Kontakt (mit Leo Bong) auf!

Neue Bilderserie

11 Bilder

Der Start

Der Start

1 Bilder

Maria Verkündigung

Der Engel Gabriel besucht Maria

Heute haben wir an unserer Krippe weitergebaut. Zuerst haben wir die Szene der letzten Etappe – Zacharias im Tempel – abgebaut. Der kleine Tempel wurde zerlegt, alle Teile sortiert und zusammen mit der Figur des Zacharias wieder eingelagert.

Für die neue Szene „Maria und der Engel Gabriel“ blieb der Engel an seinem Platz. Maria kam neu dazu. Vorher haben wir Marias Zimmer aufgebaut: Die einzelnen Bauteile wurden zusammengesetzt, das Zimmer möbliert und liebevoll eingerichtet. Anschließend konnten wir Maria und den Engel aufstellen. Gabriel überbringt Maria die Botschaft, dass sie ein Kind erwartet – den Sohn Gottes.

Auf den Fotos, die wir hier zeigen, sieht man auch unseren Sternenhimmel. Er hängt hoch oben im Dachstuhl der Kirche. Seile führen durch kleine Öffnungen in der Decke und halten das Gestell. Diese laufen über Rollen und werden an den Balken befestigt. An diesem provisorischen Aufbau tüfteln wir noch ein wenig weiter.

Und wie immer gehört auch das dazu: ein wohlverdientes Feierabendbier nach getaner Arbeit.

2. Etappe

4 Bilder